VOLTA NORD
Wohn- und Gewerbehaus Baufeld 5, Basel Stadt
Der neue Stadtbaustein ist Teil des Bebauungsplanes Volta Nord und bildet durch seine volumetrische Staffelung den Übergang zwischen dem Wohnquartier St. Johann und dem heterogenen Industriequartier. Drei üppig begrünte Zugangshöfe adressieren die nur vier grosszügigen Treppenkerne an der Weinlagerstrasse, die rund 150 Wohnungen erschliessen. Kindergarten, Quartierzentrum sowie Gewerbeflächen befinden sich im Erdgeschoss und Wasch- und Gemeinschaftsküchen mit gedeckten Terrassen schaffen ein sozialräumliches Angebot auf den Dachgärten. Trotz strengen Lärmschutzvorgaben entsteht eine grosse Vielfalt an Grundrisstypologien. Der zehngeschossige Holzbau schafft preisgünstigen Wohnraum für das Programm „1000+“ unter Berücksichtigung der hohen Anforderungen an ressourcenschonendes Bauen und erfüllt damit eine Vorbildfunktion für den Kanton.
Verfahren | offener Projektwettbewerb 2022, 1. Rang |
Projektierung | 2022 – |
Bauherrschaft | Kanton Basel-Stadt |
Team | Esther Elmiger, Christian Jonasse, Andrea Waeger, Philip Bräm, Nicolo Kreis, Yves Waeger, Mona Vogt |
Generalplanung | Jonger Architektur+Städtebau |
Fachplanende | Baumanagement: PBK AG / Landschaft: ghiggi paesaggi GmbH / Tragwerk: WaltGalmarini AG / Lärm: Gartenmann Engineering AG / Nachhaltigkeit: Nova Energie Basel AG / Sanitär: Schmutz + Partner AG / HLKK-MSRL: Scholer & Blatter AG4 / Elektro: Scherler AG |
Visualisierung | besa bild |
Jurybericht | Link |
Publikationen | Architektur Basel Link Tec21 18/2022 |
VOLTA NORD
Wohn- und Gewerbehaus Baufeld 5, Basel Stadt
Der neue Stadtbaustein ist Teil des Bebauungsplanes Volta Nord und bildet durch seine volumetrische Staffelung den Übergang zwischen dem Wohnquartier St. Johann und dem heterogenen Industriequartier. Drei üppig begrünte Zugangshöfe adressieren die nur vier grosszügigen Treppenkerne an der Weinlagerstrasse, die rund 150 Wohnungen erschliessen. Kindergarten, Quartierzentrum sowie Gewerbeflächen befinden sich im Erdgeschoss und Wasch- und Gemeinschaftsküchen mit gedeckten Terrassen schaffen ein sozialräumliches Angebot auf den Dachgärten. Trotz strengen Lärmschutzvorgaben entsteht eine grosse Vielfalt an Grundrisstypologien. Der zehngeschossige Holzbau schafft preisgünstigen Wohnraum für das Programm „1000+“ unter Berücksichtigung der hohen Anforderungen an ressourcenschonendes Bauen und erfüllt damit eine Vorbildfunktion für den Kanton.
Verfahren | offener Projektwettbewerb 2022, 1. Rang |
Projektierung | 2022 – |
Bauherrschaft | Kanton Basel-Stadt |
Team | Esther Elmiger, Christian Jonasse, Andrea Waeger, Philip Bräm, Nicolo Kreis, Yves Waeger, Mona Vogt |
Generalplanung | Jonger Architektur+Städtebau |
Fachplanende | Baumanagement: PBK AG / Landschaft: ghiggi paesaggi GmbH / Tragwerk: WaltGalmarini AG / Lärm: Gartenmann Engineering AG / Nachhaltigkeit: Nova Energie Basel AG / Sanitär: Schmutz + Partner AG / HLKK-MSRL: Scholer & Blatter AG4 / Elektro: Scherler AG |
Visualisierung | besa bild |
Jurybericht | Link |
Publikationen | Architektur Basel Link Tec21 18/2022 |